Vom Urknall in den leeren Raum

Vom Urknall in den leeren Raum

Like This Video 3 Susanne
Added by 20. September 2015


 

Science-Talk: Die Astrophysik und das Modell der universalen Strukturbildung

 

Der Kosmologe Hans Böhringer befasst sich mit den größten Strukturen im All: den Superhaufen. Sie leuchten im Röntgenlicht so hell, dass sie mit Radioteleskopen noch in weiten Fernen des Alls beobachtet werden können. Mit Susanne Päch spricht er über die daraus erwachsenden Erkenntnisse der Strukturbildung von Materie im Universum.

 

Link-Empfehlungen der Redaktion zu weiterführenden Informationen:

Heiße Gase und warme Dunkle Materie – ein weiterer Talk mit Hans Böhringer zur Strukturbildung im Kosmos und die Rolle der Dunklen Materie.

Universale Strukturen – die Reportage zum Thema.

Xenon 1 Tonne – mit Reinheitsgebot – Reportage über das internationale Großexperiment zum Nachweis Dunkler Materie in Gran Sasso, unter dem mächtigen Bergmassiv der Abruzzen.

Indizienbeweise für Dunkle Materie – mehr über ihre unterschiedlichen Nachweismethoden im Talk von HYPERRAUM.TV mit dem Astrophysiker Matthias Bartelmann von der Universität Heidelberg.

Indizienbeweise für Dunkle Materie – mehr über ihre unterschiedlichen Nachweismethoden im Talk von HYPERRAUM.TV mit dem Astrophysiker Matthias Bartelmann von der Universität Heidelberg.

Die dunkle Seite des Universums – Wissenswertes über Macho, WIMP und andere Exoten des Himmels in unserer Feature-Sendung.

 

Erstsendung: September 2015

© 2015 mce mediacomeurope GmbH

3 Comments

  1. Jürgen Gerwing
    Jürgen Gerwing 16 Januar, 2016, 11:16

    Herr Prof. Dr. Hans Böhringer sagte beim Interview:
    Wir – die Wissenschaft- wissen nicht, welches Medium den intergalaktischen Raum erfüllt.
    Sein Kollege, der emitrierte Professor Stephen Hawking, der bei der Elite-Universität Cambridge den ehemaligen Lehrstuhl von Isaak Newton bekleidete, hat zwischenzeitlich seine Formel über die Schwarzlochentropie zurückgezogen. Er schreibt heute:
    „Schwarze Löcher gibt es nicht“.
    Nun hängen schwarze Löcher theoretisch direkt mit dunkler Materie und damit theoretisch auch mit E = m c² zusammen.
    Warum gibt es nun nach Auffassung von Stephen Hawking keine „schwarzen Löcher“ mehr?
    Die Antwort ist einfach :
    E = h f = mc² stimmt nicht, weil h keine “ Energie * Zeit“, sondern potentielle Energie ist.
    Die Homepage magneticquant.de weist nicht nur diesen Umstand nach. Sie erklärt auch, was im Vakuum des intergalaktischen Raums so vor sich geht.
    Im Vakuum ist U/f = Vs. Es gibt keine elektromagnetische Strahlung. Das ist experimentell nachweisbar!

    Mit freundlichem Gruß
    Jürgen Gerwing

  2. Susanne
    Susanne 16 Januar, 2016, 11:57

    Nun, an der Grenze unseres Wissens darf noch etwas spekuliert werden – die Fakten sind nicht final geklärt. Interessant in diesem Zusammenhang auch unser Gespräch mit dem Teilchenforscher Walter Greiner in der Studiosendung “ Die Entzauberung der Schwarzen Löcher“.
    http://hyperraum.tv/2014/04/29/verlieren-schwarze-loecher-ihre-exotik/
    Er hat seine Ansicht über die Nichtexistenz Schwarzer Löcher theoretisch abgeleitet. Übrigens wurde die in unserer zweiten Sendung zum Thema „Einstein, preudokomplex!“ erwähnte experimentelle Prüfung seiner theoretischen Überlegungen an den Alma-Teleskopen noch nicht gefahren. Ist aber für 2016 jetzt endgültig vorgesehen. Das wird vielleicht etwas Licht auf die gar so Schwarzen Löcher werfen!
    http://hyperraum.tv/2014/05/13/einstein-pseudokomplex/

  3. Jürgen Gerwing
    Jürgen Gerwing 16 Januar, 2016, 15:21

    Das sind wirklich schöne Beiträge, herzlichen Dank, verehrte Frau Dr. Pätsch.

    Der Schwarzschildradius = 2GM/c²
    G = Gravitationskonstante
    M = Masse = nach Albert Einstein h f / c²
    c = Lichtgeschwindigkeit
    h = (neu) = E pot
    f = Frequenz
    Die umgestellte Formel für den Schwarzschildradius lautet dann :
    2 G * h ( Epot) / c³ * Lambda mechanisch oder
    G * Epot / c² * 0,5 Lambda mechanisch
    Was bedeutet Gravitationskonstante * Potentielle Energie ?
    h = Epot stellt die etablierte Physik auf den Kopf.
    Da nützt keine Reperatur, sondern nur ein Neuanfang.
    Mit freundlichem Gruß
    Jürgen Gerwing

Write a Comment

Your data will be safe!

Your e-mail address will not be published. Also other data will not be shared with third person.
Required fields are marked*