Von Interdisziplinarität zu Transhumanität
Komplexitätsforschung mit Mensch-Maschine-Systemen
Interdisziplinäre Forschung gilt in der Wissenschaft als probates Mittel der Geldbeschaffung. Die sogenannte Transdisziplinarität indessen, die auch Politik und Gesellschaft mit einbezieht, kämpft heute noch um wissenschaftliche Anerkennung. Der Bogen wird sich aber künftig weiter spannen, denn sogar Rechnersysteme werden in der „transhumanen Wissenschaft“ einen Platz erhalten und Forschung neu beflügeln.
Link-Empfehlungen der Redaktion zu weiterführenden Informationen:
– Transdisziplinäre Forschungsprojekte im Collegium Helveticum – hier
– der Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Philipp Theisohn präsentiert einleitend zur Veranstaltung „Zukunftstechnologie 2.0 – Nanos in Literatur und Medien“ im Züricher Collegium Helveticum einschlägige Plots in der Science Fiction – hier
– Lesung aus dem Science-Fiction-Roman NANOX von Herbert W. Franke über den Upload von Gedanken ins Gehirn mittels Nanotechnologie – hier
– Talk über Nanotechnologie in Wissenschaft und Literatur mit dem Festkörperphysiker Prof. Dr. Klaus Ensslin, dem Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Hans Esselborn und dem Physiker und Science-Fiction-Autor Prof. Dr. Herbert W. Franke, moderiert von Prof. Dr. Philipp Theisohn
– hier
– Zur Konzeption der Komplexitätsforschung in der interdisziplinären Forschungseinrichtung des Frankfurt Institute of Advanced Studies – hier
– Zum YouTube-Video der IBM über das Symposium „The Future of Cognitive Computing“ – hier
Erstsendung: März 2015
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Komplexitäts- & Systemforschung Philosophie, Ethik & Kultur
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